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Samstag, 19. Februar 2011

Biketour zum Fennberg

Erste Mountainbiketour 2011 nach Fennberg
27.6 Km, 1000 Hm, 3 Stunden

Ende des Winterschlafs für mein Mountainbike! Durch die frühlingshaften Temperaturen kann die Bikesaisson 2011 etwas früher beginnen. Die erste Tour führt mich, wie so oft, zum Fennberg, dort hat heute das Gasthaus zur Kirche nach längerer Pause und mit neuen Pächtern endlich wieder geöffnet. Ich habe wohl den allerersten Kaffee aus der neuen Maschine genossen :-)

Normalerweise fahre ich dann über den alten Fenner Weg nach Margreid ab, das ist viel cooler. Aber heute war diese wegen Steinschlags geschlossen. Also bin ich auf dem Anfahrtsweg wieder zurück, ..naja fast.

Graun
Viggerspitz

Sonntag, 14. November 2010

Wieder was dazugelernt…

DSC_4014Mal schauen, was wir heute alles dazugelernt haben:

1) man kann auch nach 20 Jahren biken im Heimrevier noch neue Trails finden

2) Abfahrten durch die dicke herbstliche Laubschicht sind obercool, können aber auch sehr tückisch sein. Wenn sich nähmlich ein grösserer Stein oder eine Wurzel (weiss nicht mehr was es war) unter dem Laub versteckt (bum crash!).

3) es wird jetzt im November ganz schön früh dunkel am Abend.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Zur Krabes Alm

Schöne Herbsttour rund um Truden
44.4 km, 1480 Hm

Eins vorneweg: das ist eine wunderschöne Tour, besonders jetzt im Herbst.

Wir starten von Vill bei Neumarkt, fahren auf der alten Bahntrasse mit sehr angenehmer Steigung bis nach Lugano (1100 m) und weiter nach Altrei. Kurz vor dem Dorf geht es rechts hinauf bis zur Krabes Alm (1540 m) wo man gut und viel isst. Das letzte Stück vor der Alm ist verdammt steil, aber immer fahrbar.

Nach einer Stärkung weiter zur Pera Schupf und nach Truden. Vom Trudner Sportplatz hinunter (und teils auch hinauf) bis zur Kanzel, einem guten Aussichtspunkt über das Unterland. Von hier auf schneller Forststrasse nach Mazzin und zurück nach Neumakt.

Die Krabes AlmKrabes AlmBei der Pera SchupfHerbst bei der Pera Schupf

GPX Track

Sonntag, 3. Oktober 2010

Rundfahrt am Pichlberg

Kurze Tour bei Reinswald
12,2 km, 630 Hm

Heute hatten wir dichten Herbstnebel, und ich dache auf dem Berg müsste das doch besser sein. Ich bin aber wohl nicht hoch genug hinauf, auf der Getrumalm (2094 m) bei Reinswald war das genau gleiche triste Herbstwetter.

Am PichlbergNebel am PichlbergPfnatsch Alm bei Reinswald

GPX Track

Sonntag, 12. September 2010

Zum Lago Santo (1200 m)

Mountainbiketour im südlichsten Unterland
49,5 km, 1410 Hm, GPX-Track

Von Kurtatsch auf dem Radweg nach Salurn, ein Stück Richtung Gfrill dann rechts ab auf einen Feldweg. Zuerst auf Asphalt später auf Forstwegen zum rifugio Sauch (946 m) und weiter zum Lago Santo. Es war eigentlich geplant von hier auf dem E5 bis nach Gfrill und von dort nach Laag zu fahren. Aber ich war spät dran, und ich wäre wahrscheinlich im Dunkeln in Gfrill angekommen. Also bin ich nach einem Stück E5 links ab auf Weg Nr. 2. Das ist ein schneller Forstweg (geschätzte 150 kmh!) und mündet auf der Straße nach Gfrill, kurz vor Buchholz. Ab Buchholz geht es dann auf dem steinigen (supercool) Dürer-Weg nach Laag und zurück nach Kurtatsch.

Aus den geplante 1000 Hm sind durch die vielen Auf und Abs bis zum Lago Santo am Ende 1400 Hm geworden, aber auch in der Länge und Zeit habe ich mich diesmal verrechnet. Aber es wahr sehrt schön!

DSC_2995Strom fürs UnterlandDSC_3001Rifugio SuachA, Lago SantoBuchholz mit Madruttwand

Sonntag, 8. August 2010

Schlammschlacht

Downhill bei Regen
24 Km, +230 Hm, –1100 Hm, GPX-Track

Downhill starts here
Das ist eigentlich nicht mein Ding, .. aber diesmal hatte ich wenig Zeit (Abreisetag) und so bin ich mit der Gondelbahn von Ischgl zur Idalp gefahren um noch etwas down zu hillen (?). Allerdings hat es praktisch durchwegs geregnet und das bedeuted viel Schlamm.
Der eigens angelegt Trail für Downhiller führt von der Idalp bis zur Paznauner Taja, von da geht es auf einfacheren Wegen zurück nach Ischgl.

IdalpPaznauner Tajadirty biking

Samstag, 7. August 2010

Die Heidelberger Hütte (2160 m)

Mountainbiketour durchs Fimbatal
36.7 Km, 930 Hm,
GPX-Track
20100807_heidelberger

Die Heidelberger Hütte liegt genauso wie die Heilbronner Hütte auf der meistbefahrenen Transalp-Route. Dementsprechend hoch ist der Ansturm der Biker in dieser Zeit. Ich bin nur von Ischgl hoch bis zur Mittelstation und dann durch wunderschöne Fimbatal bis zur Hütte. Nach obligatorischem Kaiserschmarrn geht's teils auf dem Anfahrtsweg, teils auf alternative Pfaden zurück nach Ischgl.

Freitag, 6. August 2010

Bielerhöhe (2040 m)

Mountainbiketour bei Regen
40.6 km, 850 Hm,
GPX-Track
20100806_bielerhoehe

Von Mathon/Ischgl über Umwege (und viel Schlamm) zur Menta Alm und nach Galtür. Dann auf der Silvretta Hochalpenstrasse bis zum höchsten Punkt, der Bielerhöhe mit dem Silvretta Stausee. Hier gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten, ich kehre wie immer im Piz Buin ein.
Der Rückweg geht offroad, abseits der Hochalpenstrasse, bis zur Abzweigung nach Zeinis. In Alpgasthof Zeinis gibt es ein zünftiges Abendessen, danach geht es, wieder im Regen, zurück nach Mathon.

Gegenverkehr

Mittwoch, 4. August 2010

Übers Muttenjoch (2620m)

Mountainbiketour mit laaanger Schiebestrecke
34,2 Km, 1400 Hm, GPX-Track
20100804_muttenjoch

Endlich richtiges Bergwetter, Zeit für eine lange geplante Tour: von Mathon/Ischgl auf breitem Forstweg zur Friedrichshafener Hütte (2138m) und weiter bis zur Abzweigung zum Muttenjoch. Von hier führt nur noch ein schmaler Steig über Geröll bis zum Joch (2620m) . Das heisst das Rad wird über 350 Hm getragen. Auch die Abfahrt auf der anderen Seite des Jochs ist nicht fahrbar, es erfordert sogar etwas Trittsicherheit, mit den Radschuhen und ein Bike am Rücken also nicht ganz einfach. Dann kommt noch ein kurzer Gegenanstieg und dann die Abfahrt auf einem (sogar für mich meist fahrbaren) Trail zur Heilbronner Hütte (2308m).

Nach einer Stärkung geht es volle Kanne bis zur Verbella Alp und dann auf einem Steig bis zum Zeinisjoch. Von hier wie gehabt zurück nach Mathon.

zur Friedrichshafener HütteAngekommen! am MuttenjochDas MuttenjochHeilbronner Hütte, Galtürthat's a singletrail!Mountainbiketour?

Dienstag, 3. August 2010

Zum Zeinisjoch (1842 m)

Kurze MTB Tour, wieder bei Regen
33,3 Km, 490 Hm,
GPX-Track
20100803_zeinis

Immer noch kein Mountainbike-Wetter, es reicht nur für eine kleine Tour zwischen zwei Regengüssen.

Montag, 2. August 2010

Zur Lareinalpe (1860 m)

Kurze MTB Tour bei Regen
20 Km, 500 Hm,
GPX-Track
20100802_larein

Trotz Regen starten Stefan und ich am Abend doch noch zu einer kurzen MTB Tour. Auf dem Heimweg hat uns der Regen dann voll erwischt: nass bis auf die Knochen.

Freitag, 30. Juli 2010

Ready for Ischgl

...one week of Rock & Roll on two wheels
ischgl

Donnerstag, 22. Juli 2010

Mittwoch, 7. Juli 2010

Kurze Radtour im Luzernerischen

Ein Teil der "Napf-Bike" Tour
24 Km, 380 Hm, GPX-Track

der Pilatus bei Luzern
Die gesamte Napf-Bike Tour ist eine drei-Tages Tour von Luzern nach Bern, das sind insgesamt 140 Km. Es ist eine von einer ganzen Serie von Touren welche die Schweiz durchziehen und zum Projekt Schweiz-Mobil gehören. Außer Mountainbiketouren gibt es auch Wanderrouten, Velo- (schweizerisch für Fahrrad), Kanu- und Skatingtouren.

Die Touren sind, wie könnte es in der Schweiz auch anders sein, vorbildlich beschildert, ganz anders als vor zwei Wochen in Finale Ligure, wo ohne GPS gar nix ging. An jeder, auch noch so kleinen Weggabelung stehen Wegweiser. Der Weg führt am Fuße des Pilatus (Luzerns Hausberg) entlang, durch Wiesen, schöne Bauerhöfe und kleine Dörfer. Allerdings ist es nicht eine richtige Mountainbiketour, es geht großteils über kleine Nebenstraßen, zum Teil Feldwege, aber nie braucht es ein richtiges Mountainbike.

Nach der Tour geht es zum Sempacher See zum Abendessen bei Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang am Sembacher See

Dienstag, 29. Juni 2010

Südtirol von Nord nach Süd

2-Tages Tour mit dem Mountainbike, von Sterzing nach Kurtatsch
kompass

Tag 1: Sterzing, Penserjoch, Asten, Weissenbach, St.Valentin, Sarnthein
61,2 KM, 1900 Hm, GPX-Track
20100628_tag1

Tag 2: Sarnthein, Putzer Kreuz, Möltner Kaser, Langfenn, Jenesien, Bozen, Montiggler Seen, Kalterer See, Kurtatsch
67,6 km, 1880 Hm, GPX-Track
20100629_tag2

Die Idee zu dieser Tour kommt von der Seite gps-touren.ch, ich bin großteils dieser Strecken nachgefahren. Hier die Beschreibungen zu Tag 1 und Tag 2.

Tag 1: Als ich von Sterzing starte ist es bereits 10 Uhr, ziemlich spät für die Penserjoch-Straße, doch die Hitze ist gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte, bloß die viele Motorräder sind sehr lästig. Zu Mittag sitze ich bereits im Alpenrosenhof am Penserjoch auf 2211 m bei Kaiserschmarrn mit Apfelmus.
Der erste Teil der Abfahrt geht der Fahrstraße entlang, dann links ab und auf einer Abkürzung nach Asten. Im Winter kommen wir regelmäßig hierher, aber der schöne Asten-Pub wird leider gerade umgebaut, und so muss ich ohne Bier weiterfahren, ...naja ist vielleicht auch besser so.
Es geht weiter der Talfer entlang nach Weissenbach und hier wieder links ab und hinauf Richtung Genterer Alm, auf Forststraßen über den Kandelsberg bis zum Messnerhof (auch dieser leider geschlossen) und von da steil hinunter nach Astfeld und schließlich Sarnthein. Hier suche ich mir eine Unterkunft und werde im Bike-Hotel Olympia schnell fündig.

Tag 2: Am nächsten Morgen geht es sofort zur Sache (Einwärmen war gestern), und zwar ca 700 Hm bis zum Putzer Kreuz und weiter hinauf auf 1850m, dem höchsten Punkt für heute. Dann hinunter zur Möltner Kaser (Mittag) und weiter auf schnellen Forststraßen und Singletrails zum Parkplatz Schermoos und hinauf zum Kirchlein und Gasthaus Langfenn. Von da auf dem wunderschönen Panoramaweg zum Gasthaus Edelweiß und nach Jenesien. Jetzt geht es auf dem mir unbekannten Weg Nr. 2 sehr steil (30%) nach Bozen, ein Extremtest für die Bremsanlage.
Der Rest der Route dürfte vielen schon bekannt sein: auf dem Radweg nach Firmian und Eppan, von hier links hinauf nach Girlan und in den Motiggler Wald, zu den Montiggler Seen und schließlich durch den schattigen Wald auf Singletrails hinunter zum Kalterer See. Von da nach Tramin und Kurtatsch, dem Ziel der Tour.

Ich war in diesen beiden Tagen im Gelände praktisch alleine unterwegs, ich habe einen Biker und vielleicht insgesamt 10 Wanderer begegnet. Aber zumindest das Teilstück Langfenn - Jenesien ist an Sonntagen zu meiden, da wimmelt es nur so von Wanderern.
Der zweite Tag der Tour ist bedeutend interessanter als der erste, ich kannte zwar bereits die meisten Teilstücke, aber zusammengefasst zu dieser Tagestour wird das ganze erst richtig interessant.

...und hier einige Eindrücke, weitere Bilder auf meiner Fotoseite.
Zum Penser JochDie Talfer ganz kleinSchloss ReineggEinkehr beim Putzer KreuzAlpenroseOberhalb JenesienDreck am SteckenMontiggler SeeDer Kalterer See